Museumsausstellungen: Native Apps oder PWA?

Bei unserer Arbeit geht es zwar meistens um Recherche, Geschichtsvermittlung und Storytelling – aber manchmal wird es auch bei uns etwas technischer. Zum Beispiel bei der Frage, welche Technologie für welche Inhalte besonders gut geeignet ist.

Zum Beispiel im Fall von Museumsausstellungen, die einige Besonderheiten mit sich bringen (meistens Innenräume, Objekte nah beieinander, Netzabdeckung etc.) Hier haben wir in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht, dass Progressive Web Apps (PWAs) durchaus Vorteile gegenüber nativen Apps bieten.

Was ist eine PWA? Eine PWA ist eine interaktive Web-App, die über einen QR-Code zugänglich ist – keine Installation erforderlich, einfach im Browser öffnen und loslegen.

Der entscheidende Unterschied zu einfachen Webseiten: PWAs bieten eine erweiterte Interaktivität und kommunizieren direkt mit Backend-Servern, was sie weit über einfache Webseiten hinaushebt.

Im Vergleich zu nativen Apps sind PWAs kostengünstiger, benötigen keine ständigen Updates, bieten eine höhere Downloadrate und sind direkt im Browser nutzbar.

Weitere Vorteile der PWAs: Sie sind schnell, effizient und bieten zahlreiche zusätzliche Funktionen wie interaktive Karten und einfache Inhaltsaktualisierungen ohne App-Store-Beschränkungen.

Wenn ihr mehr darüber erfahren möchtet, wie ihr PWAs erfolgreich in eurem Museum implementieren könnt, schaut euch den ausführlichen Leitfaden von unserem Partner Nubart an:
https://www.nubart.eu/de/blog/wie-pwa-audioguide-im-museum-umsetzen.html